Komfort und Schutz vereint: Warum Feuerwehren auf GoodPRO Einsatzbekleidung vertrauen

Als erfahrener Feuerwehrmann und Gebietsvertreter von GoodPRO für Bayern weiß Berthold Birnthaler aus erster Hand, wie wichtig eine zuverlässige Schutzkleidung für die Einsatzkräfte ist. GoodPRO überzeugt durch fortschrittliche Technologien und maßgeschneiderte Lösungen.
Immer mehr Werks-, Betriebs- und Freiwillige Feuerwehren in Deutschland setzen auf die Schutzanzüge von GoodPRO. Auch international sorgt die Marke für Furore. So vertrauen zum Beispiel das US Army Fire Department, die Firefighters Dubai oder auch die Professional Firefighters of city Prague auf diese Schutzanzüge. Was macht den Anbieter mit Sitz in Tschechien so beliebt? Und welche Vorzüge sind es, die die Einsatzkräfte von GoodPRO überzeugen?
Langjährige Erfahrung
Berthold Birnthaler ist seit 1979 aktiver Feuerwehrmann und derzeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Lupburg und mit seinem Unternehmen Berthold Birnthaler Chemisch-Technische Produkte mit Sitz in Parsberg seit 2016 Gebietsvertreter für GoodPRO für Bayern. Durch seine langjährige Erfahrung weiß er genau, mit welchen Herausforderungen die Feuerwehrleute konfrontiert sind und worauf es bei der Schutzkleidung ankommt.
Von Praktikern getestet
„Die Schutzanzüge sind alle von Praktikern getestet und von EN-zertifizierten Instituten geprüft. GoodPRO arbeitet eng mit Feuerwehrleuten zusammen, um die Produkte kontinuierlich zu verbessern und mit den Designs und Technologien den Bedürfnissen der Feuerwehrkräfte gerecht zu werden. Das bedeutet, dass sich jeder im Einsatz voll auf seine Schutzkleidung verlassen kann. Sie schützt nicht nur optimal, sondern ist auch bequem und sieht außerdem noch top aus“, betont Birnthaler.
1 bis 3-lagige Schichtsysteme
Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, bestehen diese modernen Schutzanzüge aus mehreren Schichten. Die äußere Schicht schützt vor Hitze und Flammen und besteht aus hitzebeständigen Materialien wie Teijinconex®, Twaron® oder Antistat. Die darunter liegende Schicht besteht aus laminierten Materialien oder Membranen wie Topaz® ePTFE-DUO oder Lenzing FR®. Sie verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten in den Anzug und dient auch als Barriere gegen Chemikalien.
Eine atmungsaktive Schicht sorgt für den Komfort, indem sie Schweiß ableitet und für Belüftung sorgt.
„Fast ein bayerisches Produkt“
„Die Oberstoffe kommen aus Helmbrechts und die Membrane aus Freilassing und werden in Pilsen konfektioniert, es also fast ein bayerisches Produkt“, ergänzt Birnthaler, der im Vorjahr über 1.000 Stück der GoodPRO Einsatzbekleidung verkauft hat.
Flexible Größen
Neben der Sicherheit ist auch der Tragekomfort ein wichtiger Aspekt für die Einsatzleute. Hier punktet der Feuerwehrexperte mit seinen flexiblen, an den jeweiligen Träger angepassten Angeboten. Geliefert werden Anzüge bis zur Größe 86, auch eine Köpergröße von mehr als 2 Metern stellt kein Problem dar. „Wir können die Längen der Jacken und Hosen individuell anpassen, und das sogar ohne Aufpreis“, so der Unternehmer aus Parsberg.
Kurze Lieferzeiten
Insgesamt besticht GoodPRO aus wirtschaftlicher Sicht mit einem fairen Preis, Birnthaler Chemisch-Technische Produkte garantiert dazu noch kurze Lieferzeiten von maximal 4 Monaten. Lieferbar ist auch eine Waldbrand-Schutzkleidung. „Diese ist einlagig und somit relativ dünn, damit die Einsatzkräfte nicht überhitzen“, erklärt Birnthaler.
All diese Faktoren machen GoodPro zu einem führenden Anbieter von Schutzkleidung, der sich durch fortschrittliche Technologien, maßgeschneiderte Lösungen und das Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen der Feuerwehrleute auszeichnet.
Kontakt für GoodPRO-Vorstellungen:
Berthold Birnthaler Chemisch-Technische Produkte
info@birnthaler-parsberg.de
+49 94 92/90 70 78
Weitere Infos über GoodPRO unter www.goodpro.cz / www.feuerwehrbedarf-birnthaler.de
Internationale Feuerwehrchefs suchen den Praxisaustausch
Die obersten Repräsentanten der Feuerwehrverbände aus Deutschland, Österreich, Kroatien, Polen, Slowenien, Tschechien und Nordmazedonien werden die FIREmobil (14. – 16.09.2023) zum Anlass nehmen, sich Mitte September 2023 im brandenburgischen Welzow zu treffen. Die internationalen Brandschutzexperten wollen gemeinsam darüber beraten, wie Landesgrenzen bei Großschadenslagen die Arbeit der Feuerwehren nicht behindern, und dank der FIREmobil aktuelle Techniken in Aktion erleben.
Insofern bildet die FIREmobil in Welzow den idealen Anlass für ein solch hochkarätiges Spitzentreffen. „Welzow als Veranstaltungsort des Treffens der Verbandspräsidenten ist nicht nur mitten in Europa, sondern durch die Grenznähe auch ein gutes Beispiel für internationale Zusammenarbeit“, stellt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse fest.
Banse freut sich ebenso wie Messe-Chef Manfred Hommel darüber, dass man Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke als Schirmherrn der FIREmobil gewinnen konnte. „Brandenburg hat immer wieder mit verheerenden Waldbränden zu kämpfen. Die Einsatzkräfte hier wissen aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie schwierig es ist, diese Feuer erfolgreich zu bekämpfen und mit welchen Risiken dies für sie verbunden ist“, sagt Hommel. Er ist überzeugt davon, dass zahlreiche Feuerwehrleute und Angehörige anderer Einsatzorganisationen nach Welzow kommen werden, um sich dort aus erster Hand die neuesten Informationen für die Praxis abzuholen.
Dass der Verweis auf einen großen Praxisanteil bei der FIREmobil kein leeres Versprechen von Messe-Chef Hommel ist, wird bei einem Blick ins Programm deutlich. Die Organisatoren haben fünf Praxis-Zonen zu unterschiedlichen Themen vorgesehen, unter anderem mit Workshops von @fire, dem Internationalen Katastrophenschutz Deutschland e.V (Zone 5).
Zone 1 bildet ein Offroad-Parcours, auf dem geländegängige Einsatzfahrzeuge in Aktion zu erleben sind. Auf die Fahrer wartet ein unwegsames Gelände mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Wer hier bestehen will, muss die Technik beherrschen, Gefahren erkennen und gewillt sein, an seine Grenzen zu gehen. Wer nicht selbst hinters Lenkrad möchte, kann den Parcours als Beifahrer miterleben oder dem Geschehen als Zuschauer beiwohnen. Hierfür werden per Drohnen Bewegtbilder vom Offroad-Parcours gemacht, die man live auf eine LED-Wand überträgt.
Die Zonen 3 und 4 sind für Löschvorführungen vorgesehen. Die Besucherinnen und Besucher werden in Zone 3 zum Beispiel defensive und offensive Verfahren in der Vegetationsbekämpfung erleben können. Des Weiteren dreht sich in diesem Bereich alles um Aspekte wie Lageerkundung mittels Drohne, Hindernisbewegung und Bewältigung, Wasserabgabe über lange Strecke, Befüllen von Wasserbehälter aus der Luft und Technikverlegung mittels Lufttransport. Alle Vorführungen werden fachkundig moderiert. Der Landesfeuerwehrverband Bayern stellt sein Flughelfersystem vor.
Ein Highlight könnten auch die Flugvorführungen in Zone 4 werden. Hier muss allerdings kurzfristig geplant werden; es hängt von der aktuellen Waldbrandsituation in Europa ab, welche Techniken Mitte September in Welzow vorgestellt werden können. Sofern die Maschinen abkömmlich sind, werden Löschflugzeuge (Canadair CL-415, Air Traktor AT-802) und -hubschrauber (unter anderem Sikorsky CH-53) auf der FIREmobil die unterschiedlichen Verfahren zum Wasserabwurf demonstrieren. Erwartet werden Einheiten aus Deutschland, Österreich und Kroatien.
Zone 2 ist als große Aktionsfläche konzipiert, auf der die Aussteller ihre Highlights unter Praxisbedingungen zeigen können. Experten demonstrieren dem Fachpublikum die Handhabung von Geräten, Fahrzeugen oder Systemen im praktischen Einsatz. Moderatoren weisen parallel auf technische Details hin und erläutern besondere Herausforderungen, die auch im „echten“ Einsatz gemeistert werden müssen.
Der thematische Bogen wird in Zone 2 weit gespannt. Husqvarna Construction hat sich beispielsweise auf Schneidtechnik spezialisiert und führt an den drei Veranstaltungstagen die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet vor. So kann jeder live mitverfolgen, wie mühelos sich mithilfe eines Husqvarna Rescue Trennschleifers Leitplanken oder Holzbohlen zerteilen lassen.
Rheinmetall MAN Military Vehicles und FLADT Engineering zeigen, welche Erdmassen der zehn Meter lange HX 8x8 excavator bewegt oder vollautomatisch eine bis zu 200 Meter lange Schlauchleitung verlegt werden kann. Die Firmen Magirus und Alpha Robotics treten zusammen auf und zeigen, wie ein TAF 60, ein WOLF R1 und ein TLF 4000 in der Waldbrandbekämpfung als Team interagieren. AWG wiederum plant Vorführungen und Tipps in Zusammenhang mit ihren Produkten für Flächen- und Vegetationsbränden, zum Beispiel Pumpen und Steuerung, Verteiler, Strahlrohre, Netzmittel und Wasserwerfer.
Der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe wird mit seiner Schnell-Einsatz-Gruppe F.L.I.G.H.T. in Welzow vertreten sein. Die Fachberater und Drohnenpiloten der Sondergruppe stehen Feuerwehren bei Waldbrandlagen in ganz Südbrandenburg zur Seite. Auf der FIREmobil wird beispielsweise zu sehen sein, wie sie mittels Drohnen und Wärmebildkameras Glutnester erkennen und hochaufgelöste Bewegtbilder in Echtzeit an einen Einsatzleitwagen übertragen.
Beeindruckend verspricht auch die Demonstration von Schmitz One Seven zu werden. Das Unternehmen wird vorführen, wie mittels einer Riegelstellung mit Kreisregnern und Trockenschaum gegen einen Waldbrand vorgegangen werden kann. Discosy bringt wiederum seine THJ-Box zum Einsatz. Mit ihr lässt sich eine Sprühstrahl-Wolke erzeugen, die auf einer Entfernung von bis zu 120 Metern und 80 Meter Höhe kontrolliert abregnet. Dieses Turbo-Hydro-Jet-Verfahren benötigt bei gleicher Wirkung bis zu zwei Drittel weniger Löschwasser und produziert somit deutlich weniger Abwasser als herkömmliche Verfahren.
„Mit dem Programm der FIREmobil bilden wir den aktuellen Stand der Technik vor allem in Sachen Vegetations- und Waldbrandbekämpfung ab“, sagt Messe-Chef Manfred Hommel. „Im Gegensatz zu herkömmlichen Messen werden die Besucherinnen und Besucher bei uns in Welzow alle Techniken live und unter realen Bedingungen erleben können. So etwas gab es in dieser Form und Dimension bislang in Deutschland noch nie. Das aktuelle Waldbrandgeschehen in Europa zeigt uns, wie dringend notwendig eine solche Veranstaltung ist.“
Aktuelle Informationen sind abrufbar unter: www.firemobil-international.com
abel&käufl in Landshut übernimmt gesamten Ausbildungsjahrgang und vergrößert Belegschaft weiter
Stetiges Unternehmenswachstum bei abel&käufl
Landshut: In den vergangenen Jahren ist die Belegschaft um mehr als 50% angewachsen und liegt aktuell bei ca. 120 Mitarbeitern verteilt auf mehrere Standorte bundesweit. Abel&käufl
trotz dem negativen Trend des Arbeits- und Fachkräftemangels mit interessanten Jobs in einer innovativen Branche.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung im Juli dieses Jahres wurden alle Auszubildenden des Jahrgangs aus kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen übernommen und konnten ihren Arbeitsvertrag für den ersten Berufsabschnitte nach der Lehre entgegennehmen.
„Nur durch qualifizierte Ausbildung und Förderung des eigenen Nachwuchses können wir im Mittelstand dem Fachkräftemangel entgegenwirken“, so Franz Ketzer, Geschäftsführer bei
abel&käufl. Derzeit investiert das Unternehmen in ein eigenes, umfassendes Coaching-Programm für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in Zusammenarbeit mit externen Trainern
sowie der IHK. Franz Ketzer dazu: „Unsere Branche und die Anforderungen unserer Kunden sind sehr speziell, Quereinsteiger aus anderen Berufszweigen erhalten bei uns eine
professionelle Einarbeitung. Qualifikation und Weiterbildung ist ein absolutes Schwerpunktthema bei uns.“
Ab 2024 wird eine firmeneigene Akademie die interne Ausbildung noch weiter ausbauen.
Die abel & käufl Mobilfunkhandels GmbH ist einer der führenden spezialisierten Betriebe für professionelle Kommunikationslösungen und Services in Deutschland. Mit über 120
Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland und Österreich, offeriert abel & käufl seit 1995 ein breites Spektrum für die Bereiche Industrie & Handel, öffentliche Einrichtungen
und öffentliche Sicherheit.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne oder besuchen Sie abel-kaeufl.de
